6. Dezember 2021
Unsere kleinen Baldensteiner Welpen feiern ihren Halbjahres-Geburtstag. Wie schnell die Zeit vergeht.
Hier einige Impressionen unserer Welpen .
Von einigen Welpen Besitzer haben wir einen kleinen Text erhalten, den stellen wir gerne zusätzlich auf diese Seite.
Bei deiner Geburt wurdest du aufgrund deiner Zeichnung von Familie Stoffel liebevoll Engeli getauft. Schon bei unserem Besuch waren wir hin und weg von dir. Als wir erfuhren, dass du ein Teil unserer Familie sein wirst, konnten wir unser Glück gar nicht fassen.
Am 11. August durften wir dich dann endlich in unsere Arme schließen. Nach einer dreistündigen Fahrt, die du nahezu vollständig verschlafen hast, bist du in deinem neuen Zuhause angekommen und hast neben unseren Herzen auch dieses im Sturm erobert. Couch, Bett, Garten und selbst die Toilette-alles hast du erkundet. Überall wolltest du dabei sein und hast uns nicht aus den Augen gelassen.
Hundekontakt hatte Ava schon von Beginn an und sie hat sich spielerisch in alle Gruppen integriert. In der Welpen und Junghundeschule hält sie die ganze Truppe auf Trapp. Trotzdem ist sie dort meistens die Musterschülerin und lernt schnell, auch wenn sie weiterhin alle Grenzen austestet :)
Ihre liebste Abendbeschäftigung ist das ausgiebige kuscheln, gerne auch mal auf dem Schoß. Aber auch nur so lange wie sie es will und nicht wir ;-)
Beim Essen sind wir noch etwas wählerisch, warum die Herrchen schon den halben Keller voll mit verschiedenem Hundefutter haben. Letztendlich ist der Brei vom Verein dein Lieblingsessen:-) Diesen kocht Frauchen selbstverständlich mit viel Liebe für unser neues Familienmitglied.
Kindern, Joggern und Radfahrern stehst du noch etwas skeptisch gegenüber und beim Thema des lautstarken auf dich aufmerksam machen haben wir die Ausbildung auch noch nicht vollständig abgeschlossen. Du entwickelst dich aber immer mehr zu einer souveränen Hundedame. Sämtliche Familienmitglieder, Familienhunde und auch Fremde ziehst du sofort in deinen Bann und jeder hat dich in sein Herz geschlossen, wie auch andersherum.
Egal ob beim Spaziergang im Wald, auf dem Feld oder durch die Weinberge, du hast immer eine Menge Spaß und flitzt durch die Gegend. Dabei hast du immer ein Auge auf deine Herrchen und wartest gerne auch mal, bis die Langsamen endlich aufgeschlossen haben. Da du gerne hüpfend durch die Welt gehst, haben wir dich liebevoll Hupfdohle genannt. Durch deine lustige und charmante Art, zauberst du uns immer ein Lächeln ins Gesicht und hast schon so manchen Tag versüßt.
Wir sind unglaublich froh und glücklich ein so tolles Familienmitglied bekommen zu haben und können uns ein Leben ohne Ava nicht mehr vorstellen. Uns geht jedes Mal das Herz auf, wenn du dich nach nur wenigen Minuten Abwesenheit, schwanzwedelnd über unsere Rückkehr freust. Hiermit wollen wir uns auch herzlich bei Familie Stoffel und dem VRK bedanken, dass sie immer ein offenes Ohr für uns haben und sich so liebevoll mit der Aufzucht der Kromis beschäftigt.
Als wir am 07. August 2021 nach Rhäzüns fuhren waren wir ganz aufgeregt. Wie wird es der kleinen Fellnase bei uns gefallen? Wie wird der Büroalltag klappen? Hoffentlich fährt er gerne Auto und wie gelingt es uns als Hundebesitzer Neulinge ihm Halt und Sicherheit zu geben und ihn liebevoll zu erziehen?
Amor macht seinem Namen alle Ehre. Er ist ein Goldschatz. Anfänglich waren wir ziemlich gefordert, doch mittlerweile ist er voll in unserem Leben integriert. Er ist definitiv getreu nach dem Zitat von Patrizia beim Autofahren „Kurven-und Kotzsicher“ und im Büro fühlt er sich wohl und ist sehr brav.
Egal ob wir uns in Rafz oder im Tessin befinden, er fühlt sich überall gleich Zuhause. Er zaubert uns jeden Tag ein Lächeln auf unser Gesicht. Eine Wasserratte oder ein grosser Esser wird er wohl eher nicht. Autos und einzelne Spaziergänger findet er immer noch doof.
Wir lernen laufend mit ihm und dank der vielen guten Tipps von Chris Böhlen macht er täglich Fortschritte.
Wir sind so dankbar, dass die Familie Stoffel Amor für uns ausgesucht hat. Er passt perfekt zu uns und ein Leben ohne Amor ist für uns unvorstellbar
Nun ist Arva bereits ein halbes Jahr alt und aus dem Hundebaby wird langsam aber sicher eine richtige kleine Kromi-Dame. Vier Monate ist es her, dass sie bei uns eingezogen ist. Dieser Tag hat so ziemlich alles verändert. In unserem Haus weht seither ein anderer Wind. Mit unbändiger Lebensfreude bereichert Arva unser Leben jeden Tag.
Die erste Zeit mit unserem Wollknäuel hat uns einiges abverlangt. Kein Durchschlafen mehr, Stubenreinheit ein Fremdwort und was macht man den ganzen Tag mit diesem kleinen Vierbeiner? Wieviel soll er zu essen bekommen und welche Leckerlies sind am optimalsten?
Ganz geschweige davon als Arva, kaum eine Woche bei uns, Durchfall und Fieber bekam.
Dann ist da noch diese Sache mit der Fellpflege. Arva ist schon früh mit einer üppigen Haarpracht aufgefallen. Die ersten Trimmversuche starteten wir also bereits mit 12 Wochen. Die neue Frisur
bereitete Arva jedoch wesentlich weniger Kopfzerbrechen als Frauchen…
Mit dreieinhalb Monaten durfte Arva das erste Mal Bergluft schnuppern und zusammen mit uns Wanderferien in Engelberg verbringen. Entgegen unseren vorgängigen Bedenken hat sie alle Herausforderungen mit Bravur gemeistert. Sei es das Wohnen in fremder Umgebung, Fahrten mit Bus, Seilbahn und Sessellift oder auch unterwegs in der Tragtasche oder auf der Schoss zu schlafen, Arva nahm alles mit Gelassenheit. Dabei sein ist alles!
Seit einiger Zeit besuchen wir auch gemeinsam die Hundeschule. Die Übungen bringen Arva nicht aus der Ruhe. Viel interessanter sind hingegen die anderen Hunde. Da ist Konzentration manchmal noch etwas schwierig. Aber man lernt ja immer dazu – Hund und Frauchen.
Eine von Arvas liebsten Aufgaben zuhause ist das morgendliche „Meitschi wecke“. Was gibt es schöneres, als die Mädchen mit liebevollem Schlabbern über das ganze Gesicht aus den Träumen zu holen und sich anschliessend genüsslich den Bauch kraulen zu lassen.
Der Einbruch des Winters hat neben neuerlichem Kopfzerbrechen bei Frauchen über Mäntelchen und Anzeichen eines frierenden Hundes etwas noch nie Dagewesenes mit sich gebracht. Schnee! Es macht einfach unglaublich viel Spass Schneebälle abzufangen und wie wild im Schnee rum zu rennen. Da nimmt Arva selbst die lästigen Schneekügelchen an den Beinen gerne in Kauf.
Über die Wochen haben wir gegenseitig unsere Vorlieben und Grenzen immer besser kennen und verstehen gelernt. So ist unser Alltag inzwischen trotz immer wieder neuer Herausforderungen meistens ziemlich entspannt. Mit ihren sechs Monaten ist Arva eine neugierige, mutige und einfach bezaubernde Junghündin, die mit ihrem Charme und ihrer Freude an allen und allem jeden um den Finger wickelt.
Filous liebe Art und sein Verlangen nach Streicheleinheiten passen voll zu uns. Unseren Tieren „Hühner, Wachteln, Hase und Katze“ trat Filou neugierig und offen gegenüber. Wobei Letztere sich
nicht ganz mit der neuen Situation anfreunden konnte.
Leider hatten wir im ersten Monat mehr Aufregung als erwünscht. Filou hatte in unserer Küche eine Klarsichtfolie mit Käsegeschmack zu fassen bekommen und schnell verschluckt. Am nächsten Tag hatte er angefangen zu erbrechen und bekam Durchfall. In der Tierklinik konnten sie uns helfen. Was haben wir uns daheim gesorgt. Das Warten war zermürbend. Nach dem Röntgen war schon rasch klar, dass die Folie nicht zu sehen war und Filou leider nicht um seine erste Operation kommen wird. Zum Glück hatte er alles gut überstanden und am folgenden Tag war die Wiedersehensfreude riesig.
Filou mag es sehr mit anderen Hunden zu spielen und zu rennen. Er reagiert auf die Menschen, die er kennt sehr charmant und freundlich, legt sich jeweils auf den Rücken und lässt sich den Bauch kraulen. Er ist ausserdem sehr geduldig und ausdauernd, was uns immer wieder staunen lässt. Wir alle freuen uns jeweils nach Hause zu kommen, weil seine Begrüssung unvergleichbar ist und uns verzaubert. Falls er am Mittag mal weg sein sollte: Sorry, da wurde er gefressen, weil er einfach zu süss ist…
Und wenn er seinem Namen alle Ehre macht und Dinge tut, die er nicht darf, erahnen wir ein breites Grinsen unter seinem Bart…
Bei den Ausflügen im Herbst haben wir gemerkt, dass unser Kromi keine Wasserratte ist. Bei Regenwetter mussten wir Filou richtig überreden, uns ins nasse Draussen zu begleiten. Wie haben wir gestaunt, als er beim ersten Schnee grossen Spass an der weissen Pracht zeigte.
Zurzeit üben wir, dass Filou nicht auf 180 ist, wenn’s an der Türe klingelt…Filou lernt, wir lernen und täglich kommt etwas Neues dazu. Filou ist definitiv nicht mehr wegzudenken!
Jetzt sind meine Geschwister und ich bereits 6 Monate alte Junghunde. Zeit zu berichten wie es mir geht und was ich schon alles erlebt habe.
Am 8. August 2021 kam ich ins Zürcher Oberland.
Es gab vieles zu erkunden – grosser Garten zum Rumtollen, Haus Etage für Etage beschnüffeln u.v.m. Den Garten machte ich schnell zu meinem Revier, meine Löcher im Rasen waren überschaubar. Lange dauerte das entspannte Sein nicht, musste in die Welpenschule - verschiedene Untergründe kennenlernen, Geräusche verstehen, mit anderen Vierbeinern rumrennen und und und - all das kannte ich schon und entschied, mich mal erst nicht aktiv einzubringen. Meine Familie nahm mich überall mit – übte mit mir viele Dinge, war anscheinend wichtig für meine Prägungszeit.
Bald ging es in die Ferien – erst ins Wallis dann ins Bündnerland. Die Berge waren hoch, die Seilbahnen ein Abenteuer, aber alles habe ich mit Bravour gemeistert. Immer wieder viele Ausflüge damit ich alles kennenlernte. Super fand ich, dass ich beim VRK Spaziergang schon dabei sein durfte. Meinen Brother Alvie sehe ich öfters und drehe schon durch, wenn ich ihn am Telefon höre. Da ich ja jetzt schon ein Junghund bin gehe ich jeden Freitag brav in die Hundeschule und treffe dort meinen Köpernicker Freund Arco mit dem ich mich um die attraktive Hündin Zita balge.
Fazit: mein Leben ist spannend und voll Abenteuer zusammen mit meinen Zweibeinern. Habe noch viel Blödsinn im Kopf. Freue mich auf alles was noch kommt, jetzt erst mal Schnee und die Weihnachtszeit mit vielen Lichtern und vielleicht auch Geschenken. Macht’s gut
Euer Ari von Baldenstein
Hallo zusammen, ich bin der Anton von Baldenstein.
Die ersten wunderbaren neun Wochen meines Lebens habe ich in der Schweiz mit Mama Bente und meinen neun Geschwistern bei meiner superlieben Familie Stoffel verbracht.
Dann kam ich in mein neues Zuhause nach München. Mein Frauchen hat mich abgeholt. Das war schon ein bisschen aufregend, aber auf der Autofahrt habe ich tief und fest geschlafen. In dem Viertel, in dem wir wohnen habe ich schnell viele Freunde gefunden und mein Frauchen sagt, sie hat in den ersten zwei Wochen mit mir dort mehr Menschen kennengelernt als in den 25 Jahren, in denen sie schon da wohnt. Naja, ist ja auch kein Wunder, in so einen süßen Burschen wie mich haben sich natürlich alle gleich verliebt. Natürlich waren wir auch in der Welpenschule, da hab ich mich für mein Alter schon ganz gut geschlagen, sagt Frauchen. Sie sagt das kommt daher, dass ich von meiner Schweizer Familie so gut sozialisiert wurde. So Sachen wie mit der U-Bahn in die Stadt fahren oder ins Café gehen, hab ich auch ganz entspannt mitgemacht. Frauchen ist mit mir auch oft Fahrrad gefahren. Das fand ich cool, so durch die Gegend kutschiert zu werden. Da kam ich schon ganz schön weit rum. Mit meinen kurzen Beinchen hätte ich das noch nicht geschafft. Zuhause bin ich natürlich der Boss……naja, manchmal……Ihr kennt das ja: wenn man sich nicht um alles selbst kümmert….was wären die Menschen nur ohne uns.?!?
Ende September ging’s dann richtig weit weg. Erst sind wir mit einem Auto zum Flughafen gefahren worden. Am Flughafen war es spannend, da waren so viele Menschen. Und wieder waren alle total nett zu mir. Wir mussten durch eine Sicherheitskontrolle und dann ging’s zum Gate. Also ich wusste natürlich nicht was das alles ist, aber mein Frauchen hat mir das erklärt. Am Gate musste ich dann in meine Reisetasche. Das hat prima geklappt, hatten wir ja auch zuhause schon ganz oft geübt. Vom Flug hab ich gar nichts mitbekommen. Ihr werdet es nicht glauben, aber ich hab die ganze Zeit geschlafen. In Griechenland hab ich dann auch mein Herrchen kennengelernt. Den hab ich gleich gemocht, Frauchen scheint ihn ja auch sehr zu mögen. Herrchen und Frauchen leben im Sommer die meiste Zeit in Griechenland auf einem Segelkatamaran. Sie arbeiten auch von dort. Ist ja heutzutage kein Problem, sagen sie. Um zu meinem neuen Domizil zu kommen, mussten wir erstmal mit einem kleinen Gummiboot fahren, Dinghi heißt das. Also Dinghifahren gefiel mir schon mal ganz gut, das haben wir später noch öfter gemacht. Irgendwie muss der Hund ja an Land kommen. Auf dem Katamaran hab ich mich sofortgut eingewöhnt. Natürlich hab ich mich auch an Bord um alles gekümmert. Auf dem einen Foto könnt Ihr sehen, wie ich gerade die Ankerkette checke. Herrchen sagt die ist immens wichtig, daran hängt unser ganzes Hab und Gut. Wehe die hält nicht! Gut, dass ich jetzt hier mit an Bord bin, da kann nichts mehr schief gehen. Natürlich gibt’s auch genug Zeit zum Relaxen und wenn wir unterwegs sind, lass ich mir den Wind um die Nase wehen.
Griechenland gefällt mir richtig gut. Wir haben auch viele superschöne Spaziergänge gemacht. Da konnte ich so richtig Fetzen. Bevor wir wieder nach München geflogen sind, waren wir noch ein paar Tage in Athen. Ich sag’s Euch, da kriegt Ihr die Nase nicht weg vom Boden. Das ist ja unglaublich nach was es da alles riecht. Überall gibt’s was zum Essen.
Für den Heimflug musste ich wieder in meine Reisetasche, was für mich kein Problem war. Nur der Mann an dem Check in Schalter fragte ob ich da wohl noch rein passe. Der hat ja keine Ahnung wie klein sich Unsereiner zusammenrollen kann. Ich fand’s sehr kuschelig und hab den ganzen Flug über wieder geschlafen.
Hier in München begann dann der Ernst des Lebens: Hundeschule! Da musste ich natürlich schon erstmal den straken Macker markieren und die anderen ordentlich anbellen. Ich bin ja schließlich kein Welpenbaby mehr. Ich fürchte das kam nicht so gut an. Herrchen und Frauchen waren „not amused“. Jetzt üben sie immer mit mir. Das finde ich ein bisschen nervig, aber da muss ich wohl durch. Es heißt ich sei in der Pubertät. Wisst Ihr was das ist?
Euer Anton
6 Monate sind nun schon vergangen, seit Aruba zusammen mit ihren neun Geschwister auf die Welt gekommen ist.
In der Aufzuchtphase wurde der Wunsch immer grösser, eine Tochter von Bente zu behalten.
Wir haben uns die Option offen gehalten und wollten in den ersten Wochen sehen, ob eine in unsere Familie passen würde.
Am Anfang waren wir uns nicht sicher, wie wir den Alltag mit 2 Kromis, welche unterschiedliche Bedürfnisse haben, meistern würden.
Nach langem Überlegen hat das Herz gesiegt und es war klar, dass Aruba bei uns bleiben würde.
Die Erziehung von Aruba gestaltet sich ganz anders, als es dazumal bei Bente war. Es wird damit zu tun haben, dass Aruba immer ihr gewohntes Umfeld um sich hat.
Aruba braucht zur Zeit sehr klare Anweisungen und man muss sich seiner Sache sicher sein, ansonsten übernimmt sie das Zepter; natürlich sieht sie das ein wenig anders.
Zuhause spielt sie sehr gerne mit Bente, wo sie gerne auch mal den Ton angibt.
Wir sind aktiv beim Junghundekurs dabei, wo wir gemeinsam lernen und versuchen, das Gelernte im Alltag umzusetzen.
Mit dem Junghundekurs haben wir einen Spaziergang gemacht durch die Unterführung an den Bahnhof, wo wir lernen konnten, wie man in den Zug und in den Lift einsteigen sollte.
Das hat Aruba mit Bravour gemeistert, ich war richtig stolz auf sie.
In gewissen Situationen an der Leine ist sie unsicher, was klar mit Bellen und aufgeregt sein kommuniziert wird.
Am liebsten kommt sie mit in den Pferdestall, wo sie viele verschiedene Hundefreunde hat und sehr gerne mit ihnen zusammen spielt und herumtobt.
Aruba ist aufgestellt, fröhlich und sehr verschmust, eine junge Kromihündin zum gern haben.
Was die Zukunft bringt, werden wir sehen, im Moment soll Aruba ohne Verpflichtungen ihr junges Leben geniessen dürfen.